Photo credit: Martin Schoeller
Seit mehreren Jahren porträtiert der deutsche Fotograf Martin Schoeller nun schon Schauspieler, Politiker oder Stilikonen. Mit der Ausstellung Behind the Mask möchte Schoeller nun die verschiedenen Charaktere vorstellen, die sich hinter ihrem Leben in der Öffentlichkeit zeigen. Hierzu verwendet er bei seinen Portraits nur minimales Make Up und arbeitet gänzlich ohne nachträgliche Retusche. Dadurch schafft Schoeller einzigartige Bilder, die den Gesichtern der Starlets ihre Imagebildung gänzlich entziehen und sie ganz natürlich aber auch leicht verletzlich darstellen. Zusammen mit dem Bestand der Camera Works präsentiert das Kennedy Museum in Berlin zahlreiche Bilder, die eine ganz neue Art der Portraitfotografie offenbaren.
Seit mehreren Jahren porträtiert der deutsche Fotograf Martin Schoeller nun schon Schauspieler, Politiker oder Stilikonen. Mit der Ausstellung Behind the Mask möchte Schoeller nun die verschiedenen Charaktere vorstellen, die sich hinter ihrem Leben in der Öffentlichkeit zeigen. Hierzu verwendet er bei seinen Portraits nur minimales Make Up und arbeitet gänzlich ohne nachträgliche Retusche. Dadurch schafft Schoeller einzigartige Bilder, die den Gesichtern der Starlets ihre Imagebildung gänzlich entziehen und sie ganz natürlich aber auch leicht verletzlich darstellen. Zusammen mit dem Bestand der Camera Works präsentiert das Kennedy Museum in Berlin zahlreiche Bilder, die eine ganz neue Art der Portraitfotografie offenbaren.
Behind the Mask Ausstellung
06.Juli - 28.August 2011
Museum The Kennedy
Kantstraße 149
10623 Berlin
Öffnungszeiten: 10-18 Uhr täglich
06.Juli - 28.August 2011
Museum The Kennedy
Kantstraße 149
10623 Berlin
Öffnungszeiten: 10-18 Uhr täglich
Ich persönlich finde eher, dass die Stars aussehen als wären sie in einen Farbtopf gefallen. Die sind doch total zugekleistert, besonders die Frauen. Zudem haben die Bilder eine furchtbare Bildästhetik. Verletztlich wirken die Bilder wahrscheinlich auf dich weil sich der Ring-Blitz in den Augen spiegelt, dadurch wirken die Augen glasig bzw. verheult. Mir erschließt sich die Intention des Fotografen nicht.
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